Heizung

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Wärmepumpe

Die Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt. Ein Kühlschrank erzeugt aus der Aussenwärme Kälte, während eine Wärmepumpe die Energie aus der Umgebung (Luft, Erde, Wasser) entzieht und sie über den Wärmetauscher als Heizwärme ans Haus abgibt.

Solarheizung

Immer häufiger nutzen Menschen die Solarenergie um Energiekosten einzusparen und die Umwelt zu entlasten. Doch wie funktioniert eine solche Solaranlage eigentlich? Die Funktion von Photovoltaikanlage ist grundsätzlich gleich, egal ob eine kleine Solaranlage auf dem Einfamilienhaus oder eine Industrieanlage. Im Prinzip funktioniert eine netzgekoppelte Photovoltaik Solaranlage ganz einfach: Während Licht auf die Solarzellen fällt, erzeugen diese daraus Gleichstrom. Die einzelnen Solarzellen sind zu größeren Solarmodulen verschaltet. Die einzelnen Solarmodule sind wiederum zum Solargenerator zusammengeschaltet. Der erzeugte Gleichstrom wird mithilfe des Wechselrichters zu Wechselstrom umgewandelt. Dank der Umwandlung kann der Wechselstrom direkt ins öffentliche oder privat genutzte Stromnetz eingespeist werden und so entweder die eigenen Stromkosten gesenkt werden.

Oelheizung

Mit dem Begriff Ölbrenner bezeichnet man landläufig Heizgeräte, die mit dem Verbrennen von fossilem Heizöl Wärme erzeugen. Man meint also den Ölheizkessel, kurz: Heizkessel damit, der als Wärmeerzeuger wichtigste Komponente einer Heizungsanlage ist. Nimmt man es dagegen ganz genau, ist der Ölbrenner nur ein Teil, wenn auch der wichtigste, des Öl-Heizkessels.

Das zum Heizen benötigte Heizöl lagert üblicherweise in einem Heizöllagerbehälter wie einem Öltank. Der kann, je nach Beschaffenheit, im Haus oder außerhalb aufgestellt sein. Das Heizöl fließt vom Öltank über eine Filteranlage (Ölfilter) in Richtung Ölbrenner